Gemeindebeitrag oder Kirchgeld 2019

Freundliche Erinnerung an die Zahlung des freiwilligen Gemeindebeitrag für das Jahr 2019.

Wir möchten alle Gemeindeglieder, die das noch nicht getan haben, sehr herzlich darum bitten, dies noch zu tun. Sie können dies im Büro, Gregor-Reimann-Str. 1 jeden Dienstag von 16.00 – 18.00 Uhr bezahlen oder auch auf das Konto der Ev. Kirchgemeinde Buttstädt überweisen.

Buttstädt Nordthüringer Volksband e. G. Filiale Buttstädt
IBAN: DE 85 8209 4054 0002 2661 80
BIC: GENODEF1NDS

Für jeden bezahlten Euro bekommt die Kirchgemeinde 0,50 Euro Zuschuss vom Kirchkreis. Wir würden uns freuen, wenn Sie helfen, denn das Geld kommt in vollem Umfang unserer Kirchengemeinde zu Gute.

Wählerlisten für die Kirchgemeinden 2019

Banner GKR-Wahl

Am 20.10.2019 finden in allen Gemeinden des Kirchspiels die Wahlen der Gemeindekirchenräte statt. Die Wählerlisten für jeden Ort sind erstellt. Jedes Kirchenmitglied hat das Recht, Auskunft zu erhalten, ob er oder sie in die Listen aufgenommen wurde.

Nachfragen, Änderungsmitteilungen oder Ergänzungen zur Wählerliste sind bitte im Kirchenbüro bei Frau Verwiebe, erreichbar dienstags von 16 bis 18 Uhr oder per E-Mail über kirchenbuero@kirche-buttstaedt.de oder Telefon unter 036373 40290 anzugeben.

Monatsspruch Juni 2019

Wir hören sie in unseren Sprachen die großen Taten Gottes verkünden. Sie entsetzten sich aber alle und waren ratlos und sprachen einer zu dem andern: Was will das werden? (Apg. 2,11f)

„Ich verstehe nur noch Bahnhof!“ – Stoßseufzer angesichts von Ratlosigkeit.

Die Pfingstgeschichte in der Bibel erzählt davon , dass eine der wichtigsten Wirkungen des Geistes Gottes die ist, das alle das Reden der Apostel verstehen, die Sprache wieder das ist, was sie zuallererst sein soll, ein Verständigungsmittel. Das gelingt auch deswegen, weil der Geist Gottes ein Geist der Liebe ist. Denn das sich Menschen nicht mehr verstehen, obwohl sie die gleiche Sprache sprechen, liegt oft daran, dass sie einander nicht (mehr) lieben und schätzen.

Ein aufmunterndes Lied von Clemens Bittlinger haben wir im Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden gesungen: „Wir wollen aufstehen, aufeinander zugehn, voneinander lernen, miteinander umzugehn… und uns nicht entfernen, wenn wir etwas nicht verstehn.“

Ich wünschen uns, dass wir dies in unserer Gemeinde erleben: dass wir verstehen und verstanden werden, dass wir mutig nachfragen, wenn wir etwas nicht verstanden haben, und geduldig zuhören, wenn uns jemand erst einmal nicht versteht. Denn dann ist der Geist Gottes in unserer Gemeinde lebendig. Und mehr brauchen wir nicht. In diesem Sinne sollten wir Pfingsten feiern.

Ich wünschen uns und unseren Lieben ein gesegnetes Pfingsfest!

Ihre Pfarrerin Evelin Franke

Die Turmbekrönung ist wieder da!

Eigentlich sollte der Engel schon seit Freitag, 3.5.19 wieder an seinen angestammten Platz auf dem Kirchturm der Michaeliskirche zu finden sein. Doch eine Wettervorhersage mit Sturmböen veranlasste die Handwerker, den Termin abzusagen. Somit musste auch das geplante Knopffest gestrichen werden. Also wurde die Aktion Turmbekrönung auf Dienstag, den 07.05.2019 verlegt.

Schon am Vormittag wurde der Kran an die Nordseite der Kirche gestellt, der einen Auslegearm von über 60 m hatte. Doch zuerst sollte die Kugel mit den Dokumentenhülsen gefüllt werden. Pfarrerin Evelin Franke hatte verschiedene Dokumente, die die Gemeindemitglieder und Bürger der Stadt Buttstädt gesammelt hatten, vorbereitet. Darunter waren Münzen und Scheine der Deutschen Mark sowie der jetzigen Währung. Eine Gedenkmünze aus Silber anlässlich des Thüringer Pferdemarktes (gespendet von A. Haaring) war ebenso darunter. Die aktuelle Tageszeitung Thüringer Allgemeine, das letzte Amtsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Buttstädt und das erste Amtsblatt der Landgemeinde Buttstädt durften auch nicht fehlen. Pfarrerin Franke formulierte eine Zusammenfassung über die momentanen Befindlichkeiten in der Kirchengemeinde und des Zeitgeschehens allgemein. Herr Bürgermeister Hendrik Blose reichte ebenso ein Schreiben mit Grüßen der politischen Gemeinde ein. Auch Fotos und Zeitungsausschnitte wurden in die Dokumentenhülsen eingelegt. Die Inhalte aus den beiden alten Dokumentenhülsen, einmal aus dem Jahr 1935 und aus dem Jahr 1988, wurden auch wieder gut in Hülsen verpackt, um die nächsten Jahre oder Jahrzehnte in luftiger Höhe zu verbringen.

Aber die Buttstädter Zuschauer wurden in ihrer Geduld jedoch strapaziert. Es gab Maßungenauigkeiten, so dass die Kugel nicht auf den vorgesehenen Schaft passte. Die Handwerker mussten nacharbeiten. Dann wurde der Engel aufgesteckt und mit dem dritten und letzten Hub die Windrichtungen zum Abschluss festgemacht. Um 15.45 Uhr war es endlich soweit, die komplette Turmbekrönung strahlte über der Michaeliskirche und über Buttstädt. Die Glocken wurde aus diesem freudigen Anlass geläutet, um die frohe Kunde unter die Leute zu bringen. Übrigens war lt. Buttstädter Chronik die Turmbekrönung bereits im Jahre 1586 vergoldet worden, damals kostete das 22 Gulden.

Die Kirchengemeinde bedankt sich bei den vielen Geldgebern und Spendern, die diese Verschönerung unserer Kirche erst möglich gemacht haben.

Da noch einige hundert Euro fehlen, werden noch gern Spenden entgegen genommen. Diese können Sie im Kirchenbüro abgeben oder auf unser Bankverbindung bei der Nordthüringer Volksbank e. G. IBAN 85 8209 4054 0002 2661 80.

Monatsspruch Mai 2019

Gib mir einen neuen, beständigen Geist (Psalm 51,12)

Liebe Gemeinden.

Vielleicht fällt es uns schon gar nicht mehr auf, weil wir so viele Dinge im Kopf haben; aber wenn wir uns, unseren Wohnorten per Auto, Bus oder zu Fuß näheren, begrüßt uns als erstes der Kirchturm. Der Turm ist das Symbol für die Beständigkeit.

Der Buttstädter Kirchturm wird am 3. Mai eine neue Bekrönung bekommen. Einen Engel mit einer Posaune in der Hand. Wie sieht die Spitze ihres Kirchturms aus? Welche Bedeutung hat sie? Wir Menschen leben nicht nur von der Veränderung, sondern auch von der Bewahrung des Guten und Bewährten. Gerade in unserer schnelllebigen Zeit ist es wichtig, dass es Konstanten gibt, die so etwas wie ein Geländer darstellen, an dem wir uns orientieren können. Unsere Gesellschaft lebt nicht von den „Eintagsfliegen“, sondern von Menschen, die eine für richtig erkannte Überzeugung beharrlich, ausdauernd und glaubwürdig vertreten und durchsetzen. Sie lebt von denen, die Zivilcourage zeigen, die den Mut haben, auch unbequeme und unpopuläre Positionen zu vertreten und andere davon zu überzeugen.

Ich möchte Sie davon überzeugen, dass Gottesdienste viel mehr Spaß machen, wenn sich recht viele dazu versammeln und nicht nach Ausreden suchen. Es gibt keine Alternative zum Gottesdienst, weil ich die Gemeinschaft mit Gott und meinen Mitchristen nirgends so erleben kann. In einem alten Lied der Bibel bittet ein Mensch Gott: Gib mir einen neuen, beständigen Geist (Psalm 51,12). Eine Bitte, in die ich nur einstimmen kann.

Mit herzlichen Grüßen für Sie und ihre Familien
Ihre Pfarrerin Evelin Franke

Monatsspruch April 2019

Jesus Christus spricht: Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. (Matthäus 28, 20)

„Am Aschermittwoch ist alles vorbei…“, so heißt es in einem älteren Karnevalsschlager. Danach beginnt die Fastenzeit, die bis zum Ostersonntag andauert. Aber, wen interessiert dies schon? Bei den meisten Menschen geht das Leben weiter, wie bisher. Die Feste werden gefeiert, wie sie fallen und wenn sich doch jemand einschränkt in seinem Lebensstil, einmal versucht in diesem Leben auf etwas zu verzichten, so hat es meist keinen religiösen Hintergrund oder Untergrund. Unser Leben ist nicht mehr auf der Tatsache gegründet, dass alles Leben – ich selbst eingeschlossen – von Gott kommt. Das heißt, ich habe in diesem Leben das Gegenüber verloren und irre eigentlich nur noch ruhelos durch die Zeit. Die Fastenzeit will uns helfen, durch Verzicht Ruhe und auch Gott wieder zu finden. Es handelt sich keineswegs um eine Bußübung aus dem Mittelalter.

An einigen Beispielen mag uns das deutlich werden. Wenn ich versuche eine Zeitlang auf Alkohol zu verzichten, kann ich sicher darüber nachdenken, wieso ich meinen Körper vorsätzlich zerstöre und habe vor allem am nächsten Tag einen klaren Kopf für mein Leben. Wenn ich versuche, weniger Fleisch zu essen und auch am Sonntag auf die üppige Küche zu verzichten, habe ich mehr Zeit für die Familie und auch für den Gottesdienst. Der Verzicht auf Fernsehen bringt uns als Familie bestimmt wieder näher. Miteinander spielen, erzählen, lesen oder auch schweigen… sich zueinander auf den Weg machen.

Niemand von uns würde einen Baum in den Sand pflanzen. Beim ersten Sturm würde der Baum entwurzelt. Viele von uns laufen als solche entwurzelte Bäume herum, versuchen in allem Möglichen Halt und Hilfe zu finden und werden letztlich enttäuscht. Ich glaube, Gott enttäuscht uns nicht – auf ihn können wir uns verlassen im Leben und im Tod. Sein Versprechen gilt einem jeden von uns, an jedem Tag – an den hellen Tagen und an den dunklen, an den Tagen, an denen wir gar nicht aufstehen mögen und an denen, die wir kaum erwarten können.

Am Aschermittwoch ist nicht alles vorbei…Nie ist alles vorbei. An dieses Versprechen dürfen wir uns halten. „Siehe, ich bin bei euch, bis an der Welt Ende.“

Mit herzlichen Grüßen und Segenswünschen für Sie und Ihre Lieben!

Ihre Pfarrerin Evelin Franke

Gute Aussicht auf die Rudersdorfer Kirche

Blick auf Rudersdorf

Einmalig gute Sicht vom Jägerberg Jena zum Brocken am 15.02.2019 (ca. 130 km).

Am 23.03.2019 trafen sich Mitglieder vom Förderverein Sankt Nikolaus Rudersdorf zum Frühjahrsputz auf dem Kirchplatz. Zwei kranke Bäume mussten aus Sicherheitsgründen gefällt werden.

Ein PKW mit Jenaer Kennzeichen fuhr vor, ein älteres Ehepaar stieg aus und interessierte sich für unsere Kirche. Es waren Hobbyfotografen, denen bei guter Sicht eine Aufnahme vom schneebedeckten Brocken gelang. Rechts davon der Kyffhäuser und die Burg von Eckartsberga, links der Fernsehturm Kulpenberg und ein Windrad von Olbersleben. Genau mittig unterhalb vom Brocken sieht man das Getreidesilo von Buttstädt und unmittelbar davor eine Kirche.

Die Betrachter ermittelten mittels Karte und Lineal, das das wohl die Rudersdorfer Kirche sein könnte und machten sich auf den Weg. Das Ehepaar interessierte sich sehr für die Sanierungsmaßnahmen an unserer Kirche und war erstaunt, dass in einem kleinen Ort an der Kreisgrenze zwischen Apolda und Sömmerda so rege an der Erhaltung dieser Kirche gearbeitet wird.

Die Kirchgemeinde und insbesondere der Förderverein Sankt Nikolaus haben in mehreren Teilabschnitten mit Hilfe von Spenden und Fördermitteln schon einiges erreicht. Doch es soll noch weiter gehen, Interessierte können uns unterstützen und das Projekt mit uns weiter vorantreiben.

Die einmalig gelungene Aufnahme vom Brocken und unserer Kirche wird in der Kirche ausgestellt.

Neue Altardecke in der Rudersdorfer Kirche

Nach der Innenraumsanierung in der Rudersdorfer Kirche erhielt der Altar eine neue Decke. Sie wurde von einer gebürtigen Rudersdorferin mit viel Liebe und Sorgfalt selbst gefertigt und gespendet. Die Spenderin ist in unserer Kirche getauft und konfirmiert worden und erhielt hier Gottes Segen zu ihrer Hochzeit.

Herzlichen Dank, wir wünschen ihr von Herzen, dass sie und ihre Familie sich mit Rudersdorf noch lange verbunden fühlt.

Monatsspruch März 2019

Wendet euer Herz wieder dem Herrn zu, und dient ihm allein. (1. Samuel 7,3)

Genießen sie die ersten Sonnenstrahlen genauso wie ich? Wenn ich das Gesicht der Sonne zuwende, erlebe ich so viel Freude und neues Leben. Ich empfinde neues Glück. Es geht aufwärts. Die Tage werden länger. Mein Kopf ist voll von neuen Gedanken und Ideen. In einem Sprichwort heißt es: Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich. Um diese Kraft des Lichts zu spüren, muss ich mich bewegen, etwas tun. Nicht mehr in den dunklen Ecken kramen und verweilen, sondern eine neue Haltung einüben.

Der Monatsspruch für den Monat März aus dem Alten Testament lädt uns ein, unser Herz zu bewegen, es zu wenden. Dazu braucht es keine körperliche Anstrengung. Es ist mehr eine Übung der Gedanken. Wo sind denn meine Herzensgedanken festgemacht? Wenn ich mich jetzt auf den Weg mache, wird mir eine Menge einfallen: meine Gesundheit, mein Geld, meine Familie, mein Urlaub, meine Zukunft, meine Rente, mein Verein, mein Dorf, meine Stadt, mein Land, mein Leben. Martin Luther hat es einmal so gesagt: „Woran du dein Herz hängst, das ist dein Gott.“  Der Prophet Samuel lädt sein Volk und mich ein zu einer Wende in mir. Dass ich mich an meinen Ursprung erinnere, an den der mich geschaffen hat, an den, der mich erlöst und zur Freiheit berufen hat. Mein Herz wenden heißt, Hartherzigkeit nicht die Oberhand gewinnen lassen bei meinen Entscheidungen, bei allem Tun und Lassen.

So wie wir wissen, dass nach langer Dunkelzeit wieder Wärme und Licht unser Leben erhält, so dürfen wir uns an die vielen wundersamen Gottesbegegnungen erinnern die in der Bibel erzählt werden oder uns Zuspruch in den alten Liedern holen: Lobe den Herrn, meine Seele und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat, heißt es im Psalm 103 im 2. Vers.

Wenn ich zurückkehre zu ihm, werde ich anders sein, als am Anfang. Wenn ich mein Herz in Bewegung gebracht habe, finde ich sicher eine neue Orientierung. Amen

Mit herzlichen Grüßen für Sie und Ihre Familien! Bleiben Sie behütet!

Ihre Pfarrerin Evelin Franke

Monatsspruch Februar 2019

Ich bin überzeugt, dass dieser Zeit Leiden nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns offenbar werden soll. (Römer 8,18)

In Zeiten des Leidens und der Verzweiflung ist es oft sehr schwer daran zu glauben, dass es einmal anders werden könnte. Ob mir dann solche Worte helfen? Einmal wird das Leben in die Waagschale legen, dann wird alles, was hier schwer gewogen hat, an Bedeutung verlieren.

Am Buttstädter Marktbrunnen wird diese Hoffnung ganz bildlich dargestellt. Wie können Michael den Erzengel sehen, mit einer Waage in der Hand und er wiegt unsere Seele (der Mensch, der auf der einen Schale sitzt). Der Teufel versucht von hinten einen Mühlstein auf die andere Waagschale zu legen, doch die Waage wird dadurch nicht beeinflusst. Es gibt kein Gewicht dieser Welt, was uns aus der Fürsorge und Bewahrung reißen könnte, selbst ein Mühlstein ist zu leicht. Manchmal kann ich es auch schon jetzt erleben, als habe Gott dieses große Versprechen unter uns schon in kleinen Augenblicken sichtbar werden lassen. Wenn der Streit endlich vorbei ist, wenn Menschen sich wieder in die Augen sehen können und einen neuen Anfang wagen. Wenn Not gelindert wird, durch unser Zutun.

Wenn wir gemeinsam singen: Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem Neuen Tag. Es gibt Momente, in denen das, was schwer auf einem lastet, leichter wird. Eine Zentnerschwere Last beginnt sich aufzulösen. Sie wird manchmal vorsichtig, manchmal rasant vom Leben überholt. Und endlich öffnet die Welt sich neu, als läge sie vor mir wie ein neuer Morgen.

Ich wünsche dir, dass du auch dass annehmen kannst, was schwer war in deinem Leben. Das Schwere annehmen heißt, die Trauer darum loszulassen, wenn es an der Zeit ist. Den Raben fortzuscheuchen, der es sich auf deiner Schulter bequem machen will. Irgendwann brauchst du ihn nicht mehr. Dann ist das, was war, den weiten Weg von außen nach innen gegangen. Jetzt wohnt es in dir, wo es bleiben wird, aufgehoben in deiner Schatztruhe. Du kannst dich daran freuen und davon zehren und davon zehren auf den Wegen, die vor dir liegen. (Tina Willms)

Mit herzlichen Grüßen und guten Wünschen für eine gesegnete Zeit!
Ihr Pfarrerin Evelin Franke