Kirchenjahr – Johannistag

24. Juni – Johannistag

 

Als im 4. Jahrhundert der Weihnachtstermin festgelegt wurde ergab sich ein halbes Jahr vorher auch der Termin für das Fest zur Geburt Johannes des Täufers. Da dieser Termin in unmittelbarer Nähe zur Sommersonnenwende lag, verknüpfte sich manches Brauchtum der Sonnenwendfeier mit dem des Johannistages. Am bekanntesten scheint das Johannisfeuer zu sein. Es ist ein seit dem 12. Jahrhundert belegte Brauch. Das Feuer soll Dämonen und Hagelschäden abwehren. In einer christlichen Legende wird das Johannisfeuer so gedeutet:
Die Schergen des Herodes suchten Johannes und wollten sich mit einem Feuer das Auffinden des Täufers signalisieren. Die Freunde des Johannes erfuhren davon und ließen in der Gegend viele Feuer aufflammende. So wurden die Soldaten verwirrt und Johannes war gerettet.

Ab dem 24. Juni werden die Tage wieder länger, dies wurde auf den Ausspruch im Johannesevangeliums 3,30 gedeutet: „Er (Jesus) muß wachsen, ich aber muß abnehmen“.

Da um den Johannistag herum die Natur voll erwacht ist, tragen auch manche Pflanzen Johannis in ihren Namen. Die bekannteste ist wohl das Johanniskraut. Es heißt, es sei an der Stelle gewachsen wo das Blut des Täufers in die Erde sickerte. Und tatsächlich: wenn Sie eine dieser Blüten zwischen den Fingern zerreiben färben sich Ihre Finger rot.

Weit verbreitet war früher das Backen von Johanniskuchen. Im Elsass wurde er am Festtagsmittag in noch warmem Zustand vom Backhaus nach Hause getragen, woher die Redensart „Hans Dampf in allen Gassen“ stammt.

Ihr Pfarrer J. Schmidt

 

 

Andacht für Juni, Juli und August 2022

Andacht zu Psalm 139,5

„Von allen Seiten umgibst DU mich und hältst Deine Hand schützend über mir“

Was machen sie im Urlaub? Vielleicht antworten Sie :“ Einfach mal abschalten! In den letzten Monaten ist so viel auf mich eingestürmt…Darum: Erst einmal abschalten!“ Ich halte das für wichtig und gut. Mir geht es so, dass ich dann überhaupt erst wieder entdecke, was mich ständig umgibt: den Garten, die Freunde. All das ist immer da, aber es ist zugedeckt durch die Eindrücke und Anforderungen, die durch die Arbeit auf mich einstürzen.

Wenn ich den Satz aus dem Psalm 139 lese, dann wird mir klar: Dem, der das sagte, wird es so ähnlich gegangen sein. Der hat sich mal Zeit genommen, tief durchgeatmet und dann staunend gesagt: „Von allen Seiten umgibst DU mich und hältst Deine Hand schützend über mir.“

Ist das denn wahr?, werden Sie vielleicht fragen. Mehr als nur Schwärmerei? Ist denn in all dem, was mich umgibt, Gott? Ich meine: Nein, in dem, was mich umgibt, ist nicht Gott. Aber Gott ist so, wie das, was mich umgibt: Eben immer da. Ich merke nur seine Gegenwart nicht, seine schützende Liebe nehme ich nicht wahr. Gott ist unser aller „Lebenselixier“, sagt dieser Satz, ebenso wie die Luft, die wir atmen, eben selbstverständlich atmen. Wie sehr wir sie brauchen, das merken wir erst, wenn sie uns fehlt. Der Psalmbeter staunt. Er fühlt sich bei Gott aufgehoben, weil er erkennt: „Was ich auch tue – Gott ist da. Wo ich auch bin – Gott ist da!“ Ob ich auf dem heimischen Balkon eine Auszeit nehme oder auf große Reise gehe…

Und der Beweis dafür? Er hat keinen und ich kann auch keinen geben. Dem Beter sind damals die Augen aufgegangen für Gottes ständige, stille Gegenwart in seinem Leben.

Dass Ihnen und mir die offenen Augen geschenkt werden, wie sie der Psalmbeter hatte, das ist mein Urlaubswunsch für einen jeden für uns und für mich 😊.

Herzliche Grüße für Sie und Ihre Lieben Ihre Pastorin Evelin Franke

 

Andacht für April – Mai

Das Leben wahrnehmen

Maria von Magdalena kam zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie berichtete, was er ihr gesagt hatte.  (Johannes 20,18)

Liebe Gemeinde, ich bin sprachlos in diesen Tagen. Seit 14 Tagen haben wir Krieg in der Ukraine. Menschen erleben Schreckliches. Sie müssen sich verstecken vor den Angriffen der Raketen. Von einem Tag auf den anderen verlassen sie ihre gewohnte Umgebung, um sich und die Familie in Sicherheit zu bringen. Sie sind auf der Flucht und wissen nicht, wie es für sie in der Zukunft weiter gehen soll. Sie werden liebevoll aufgenommen in der Fremde, der Sprache nicht mächtig und tauchen in ein ganz neues Leben ein….Ich gehe ein wenig in der Sonne spazieren auf der Suche nach dem Frühling und bin überwältigt von der zunehmenden Kraft der Sonne, die die Erde erwärmt und viele Farben und Formen auf die noch grauen Wiesen zaubert. Ein Gedicht von Rilke fällt mir ein:

Vorfrühling
Härte schwand. Auf einmal legt sich Schonung
an der Wiesen aufgedecktes Grau.
Kleine Wasser ändern die Betonung.
Zärtlichkeiten, ungenau,

greifen nach der Erde aus dem Raum.
Wege gehen weit ins Land und zeigens.
Unvermutet siehst du seines Steigens
Ausdruck in dem leeren Baum.

Wie soll ich beides zusammenkriegen? Ein seltsamer Kontrast ist das. Wir feiern Ostern. Wir feiern das Leben. Jesus ist auferstanden und hat den Tod besiegt. Draußen erwacht das Leben neu. Doch wenn ich abends die Nachrichten sehe, dominieren Schreckensmeldungen das Bild. Wie soll ich das zusammenbringen, diese Bilder und unser Osterfest? Wo siegt denn da das Leben über den Tod? Doppeldeutig ist oft unsere Wirklichkeit. Nebeneinander erleben wir Ende und Anfang, nahbeieinander liegen Liebe und Hass, Zerstörung und Neubeginn. Wem wollen wir glauben im Wechselbad der Gefühle? Woher wollen wir unsere Kraft beziehen? Wenn ich in diesen Tagen nicht beten könnte, wüsste ich mit meinen zwiespältigen Gefühlen gar nicht wohin. Ich kann mich Gott anvertrauen in Zeiten der Ohnmacht und Hilflosigkeit und für mich begreifen, das Leben geht weiter, allen Widersprüchen zum Trotz. Es sucht sich einen anderen Weg in mir und mit mir. Auch wenn ich diesen jetzt noch nicht sehen kann…aber ich kann die Farben sehen.

Ostern feiern: das Fest der Hoffnung: Das Leben siegt über den Tod. Manchmal sind seine Bilder kraftvoll und stark. Manchmal sind sie werbend und zart. Kaum zu erkennen und doch da. Und manchmal feiern wir gegen den Augenschein. Den Bildern des Todes zum Trotz. Wir suchen die Hoffnung noch, suchen das Leben. Ich will es wagen, der Botschaft zu trauen: Jesus ist auferstanden. Der Morgen ist angebrochen, im Grab ist Licht.

Im Russischen heißt Sonntag Воскресе́ние (voskresesenie) und dass bedeutet Auferstehung.

Wir werden leben hier auf Erden und in Ewigkeit…

Ihre Pfarrerin Evelin Franke

Neue Erreichbarkeiten über E-Mail

Im Zuge der Digitalisierung haben sich die Mailadressen des Pfarramtes geändert. Bitte verwenden Sie nur noch diese Mailadressen:

pfarramt.buttstaedt@ekmd.de

evelin.franke@ekmd.de

birgit.verwiebe@ekmd.de

 

 

Rückblick auf Weihnachten 2021

Weihnachten war wieder anders

Auch im Jahr 2021 brachten die wechselnden Verordnungen der Landesregierung zur Bekämpfung der Corona-Pandemie die Planungen für die Advents- und Weihnachtszeit unserer Kirchengemeinden durcheinander. Es waren Gottesdienste erlaubt, allerdings unter Einschränkungen für den Innenbereich. Also was tun, damit alle an den Christvespern teilhaben können? Die Lösung war eine Außen-Veranstaltung. Das war für die Kirchengemeinden sehr mit Unsicherheit verbunden: hält das Wetter, wie wird es von den Menschen angenommen? Doch aller Bedenken zum Trotz wurden allerorts die Krippenspiele eingeübt und die Christvespern vorbereitet. In Buttstädt wurde das Krippenspiel auf der Nordseite der Kirche als Schattenspiel vorgetragen. Mit Leidenschaft und Akribie hatten die Eltern der Kinder die Veranstaltung vorbereitet. Es wurde viel Technik aufgebaut: eine Schattenwand, Scheinwerfer und die Beschallungstechnik. Die Kinder hatten Ihre Rollen einstudiert und waren aufgeregt. David Bong ergänzte die Szenen des Krippenspiels mit seinem schönen Gesang kirchlicher Weihnachtslieder.

Viele Menschen hatten sich eingefunden, gehört es doch für viele zum Heiligen Abend dazu, die Christvesper zu besuchen. Sie waren alle begeistert und lobten das Krippenspiel. Danach konnte noch das Friedenslicht in der Kirche abgeholt werden, was auch regen Zuspruch erhielt.

In Hardisleben wurde die Christvesper in den Park verlegt. Dort konnten die Kinder geschützt vor dem einsetzenden Schneeregen auf der Bühne ihre Geschichte von der Geburt Jesu erzählen. Auch hier waren trotz des Regens zahlreiche Menschen gekommen, um die Botschaft des Weihnachtsfestes zu empfangen.

Herzlichen Dank an alle diese Veranstaltungen vorbereitet und durchgeführt haben. Auch wenn sie nicht namentlich erwähnt werden, fühlen Sie sich dankbar umarmt.

Egal wie die Zeiten auch sind, es ist gut zu wissen, dass es Beständiges in unserem Leben gibt. Das ist die Gewissheit, dass Gott zu uns kommt mit der Geburt seines Sohnes. In jedem Jahr wieder dürfen wir es erleben.

Halleluja!!

Buttstädt: Schatten-Krippenspiel an der Kirchennordseite

Niederreißen: Christvesper im Freien

Oberreißen: Erstmals war der Weihnachtsbaum vor der Kirche aufgestellt

Hardisleben: Krippenspiel auf der Parkbühne

Oberreißen: Adventsandacht mit musikalischer Einlage des Kantoren-Quartetts

Buttstädt: Geschmückter Altarraum am Heiligen Abend

In eigener Sache

Liebe Gemeindeglieder,

Sie haben es sicher schon aus verschiedenen Quellen gehört.
Die Pfarrstelle „12-Kirchenland“, die aus den zwei halben Pfarrstellen Buttelstedt und Neumark gebildet wurde, konnte nach dem Weggang von Pfarrer Mattenklodt als Superintendent nach Gera, trotz mehrfacher Ausschreibung nicht besetzt werden.
Zur Zeit teilen sich Pfarrerin Franke und Pfarrerin Scheel die Vakanzverwaltung im „12-Kirchenland“. Dies führt natürlich zu einer erheblichen Mehrbelastung.
Trotzdem konnte mit Unterstützung vieler Gemeindeglieder in allen Gemeinden Gottesdienste am Heiligen Abend stattfinden, zumal diese durch die Allgemeinverfügung zu Corona mit zusätzlichen Aufwand verbunden waren.

Dafür an dieser Stelle unsern herzlichen Dank.
Doch damit nicht genug.
In der Pfarrstelle Rastenberg steuern wir auf eine weitere Vakanz zu. Pfarrerin Simon hat im Januar eine Tätigkeit im Landeskirchenamt Erfurt aufgenommen, Pfarrer Simon wird ab September Stadtjugendpfarrer in Jena.
Auch hier werden auf unsere Pfarrerin weitere Aufgaben zu kommen.
Wir möchten Sie alle in den Kirchengemeinden herzlich bitten unsere Pfarrerin nach besten Kräften zu unterstützen.
Bitte haben Sie auch Verständnis dafür, wenn es an der einen oder anderen Stelle einmal zu Problemen kommen sollte.
Für Absprachen stehen Ihnen auch Frau Verwiebe im Kirchenbüro Buttstädt unter Tel.:036373-40290 und Frau Nicole Heimbürge-Schütze unter der Tel.-Nr. 0176-44481301 zur Verfügung.
Am 29.01.2022 wollen wir versuchen bei einem Kirchenältestentag in der Region Mitte Lösungen zu erarbeiten.
Bis dahin wünschen wir unserer Pfarrerin Evelin Franke viel Gesundheit und Kraft und vor allem Gottes Segen bei all Ihrem tun.

Hans-Jürgen Bauer Präses der Kreissynode des Kirchenkreises Apolda-Buttstädt

FASTENZEIT

Mit dem Aschermittwoch beginnt in der Kirche traditionell die vierzigtägige Fastenzeit bzw. Passionszeit (lat. Quadragesima). Als vorösterliche Bußzeit soll sie auf das wichtigste Fest in der Christenheit vorbereitet – auf das Fest der Auferstehung Jesus, auf Ostern.

Die Zahl 40 hat in der Bibel eine besondere Bedeutung:

    • 40 Tage blieb Moses auf dem Berg Sinai, bis er von Gott die Zehn Gebote erhielt (2. Mose 24,18).
    • 40 Tage und Nächte dauerte der Regen der Sintflut an (1.Mose 7,12) und genauso lang wartete Noah, nachdem die Berge wieder sichtbar waren, bis er ein Fenster seiner Arche öffnete und einen Raben fliegen ließ.
    • Nach dem Auszug aus Ägypten wanderte das Volk Israel 40 Jahre durch die Wüste (2.Mose 16,35).
    • 40 Tage und 40 Nächte wanderte der Prophet Elia zum Gottesberg Horeb, wo Gott zu ihm sprach (1.Könige 19,8).
    • 40 Tage verbrachte Jesus betend und fastend in der Wüste, um sich auf seine Sendung vorzubereiten. (Markus 1,13)

Und auch die Fastenzeit von Aschermittwoch bis Ostern dauert 40 Tage. Bei dieser Rechnung gibt es allerdings einen kleinen Trick: eigentlich sind es 46 Tage, aber die Sonntage zählen nicht zur Fastenzeit, denn jeder Sonntag ist ein kleines Osterfest und soll ein Tag der Freude sein.

Die Fastenzeit ist geprägt durch Verzicht, eben durch das Fasten. Früher regelte die Kirche durch die Fastenordnung diese besonderen Wochen, z.B. der Verzicht auf Fleisch. Heute ist die Fastenzeit eine Hilfe, sich von Dingen und Zwängen zu befreien, die uns von wichtigen Dingen im Leben abhalten. Dazu könnten z.B. Soziale Medien, Smartphone oder das Auto gehören, ihre Nutzung also auf das Notwendigste zu beschränken.

Durch den bewussten Verzicht entstehen Freiräume. Diese sollen für ein intensiveres Reflektieren des eigenen Glaubens genutzt werden. Christlicher Glaube dreht sich ja nicht nur um sich selbst. Glaube ist auf Gott und sein Ebenbild – den Menschen – gerichtet. So denken wir in diesen Wochen an die Situation von Christen in anderen Erdteilen oder an benachteiligte Menschen. Der bewusste Verzicht in diesen besonderen sieben Wochen öffnet uns neue Horizonte.

Ein alter Brauch ist es an Aschermittwoch von einem Forsythienstrauch oder einem Kirschbaum Zweige abzuschneiden und ins Wasser zu stellen. Bis zum Osterfest beginnen die Zweige zu blühen und symbolisieren den Aufbruch zum neuen Leben. Heute ist davon meist nur noch ein mit Ostereiern geschmückter Strauß übrig geblieben.

Ihr Pfarrer Johannes Schmidt

Andacht für Februar und März 2022

Wie entsteht Frieden?

Ein russischer Schriftsteller beobachtete einmal Kinder beim Spiel. „Was spielt ihr?“, fragte er sie.-„Wir spielen Krieg“, antworteten die Kinder. Daraufhin erklärte ihnen der Schriftsteller: “Wie kann man nur Krieg spielen? Ihr wisst doch sicher, wie schlimm Krieg ist. Ihr solltet lieber Frieden spielen.“ „Das ist eine gute Idee“, sagten die Kinder. Dann Schweigen, Beratung, Tuscheln, wieder Schweigen. Da trat ein Kind vor und fragte: Großväterchen, wie spielt man Frieden?“

Wie spielt man das Spiel des Friedens?

Für Kriegsspiele haben wir alle Fantasie der Welt. Bei der Fantasie für den Frieden tun wir uns schwer. Es ist ja auch einfacher, drauflos zu ballern, sein Recht mit Fäusten zu verteidigen und die Schwachen niederzudrücken, als den Geist aufzubringen, Lösungen zu suchen, Kompromisse einzugehen, Kraft zum Guten zu entwickeln.

Wie spielt man Frieden? Auf dem Schulhof, in den Klassenzimmern, in der Familie, am Arbeitsplatz? Manches würde sich entzerren, wenn wir etwas lockerer miteinander umgehen könnten.

Kirchen wurden zu keinem anderen Zweck erbaut als zu diesem, dass Menschen ihren inneren Frieden finden können. Dass Menschen anders hinausgehen, als sie gekommen sind: gestärkt, ermutigt, bereichert.

Nicht alle Probleme der Welt können wir im Gottesdienst lösen. Natürlich gibt es Enttäuschungen, wenn sich unsere hohen Erwartungen im Alltagsgeschehen aufreiben. Aber schon manchem ist in der Stille, in einem Lied, einem Gebet, einer Schriftlesung oder der Predigt ein Impuls begegnet, der seinem Leben eine entscheidende Wende gab. Ein guter, der in uns weiterarbeitet, ein positives Gefühl, das bleibt und Früchte trägt.

Jesus sagt es uns so: “Alles, was ihr wollt, dass die Menschen euch tun, das tut auch ihr ihnen ebenso.“ Die Fastenaktion unserer evangelischen Kirche „7 Wochen ohne“ steht in diesem Jahr unter der Überschrift: ÜBEN. Wie wäre es, wenn wir 7 Wochen lang einmal den Frieden üben? In unseren Familien, in der Schule, am Arbeitsplatz, in der Gemeinde…Einfach üben, etwas anders zu machen? Sie sind herzlich dazu eingeladen.

Und der Friede Gottes, der höher ist, als unsere Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus unserem Herrn. Amen.

Gottes Segen für Sie und Ihre Familien!

Ihre Evelin Franke